KI-News 11. September 2025

KI-News-Zusammenfassung: 11. September 2025

🧨 Ära der Zero-Day-KI-Angriffe und die wackelnde Werbemaschine

Sicherheitsexperten sind derzeit echt verunsichert: Autonome KI-Agenten suchen nicht mehr nur nach Bugs – sie können vollwertige, maßgeschneiderte und praktisch unsichtbare Cyberangriffe starten. Das ist ein noch beängstigenderer Schritt als ein durchschnittlicher Exploit.
Gleichzeitig wird Googles Traffic-Kanal zu Publishern immer dünner (KI-Snippets saugen die Klicks ab wie langsame Lecks in einem Rohr). Werbetreibende hingegen können nicht aufhören zu grinsen – multimodale Werbeformate bringen sie in Schwung. Analysten munkeln sogar, dass die US-amerikanischen KI-Werbeausgaben bis 2029 explodieren könnten.
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💻 Programmierer der britischen Regierung gewinnen jedes Jahr fast einen Monat zurück

In 50 Ministerien zeigt ein großer Test von KI-Assistenten, dass Programmierer jährlich rund 28 Arbeitstage einsparen – im Grunde fast eine Stunde pro Schicht.
Beamte sprechen bereits von großen Zahlen: Effizienzeinsparungen in Höhe von 45 Milliarden Pfund. Mutig, vielleicht sogar dreist. Aber wenn sie Recht haben, ist das eine Menge Geld, nicht nur Kleingeld auf dem Sofa.
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🇬🇧 Nvidia + OpenAI kreisen um ein britisches Mega-Spiel

Es brodelt: Nvidia und OpenAI planen angeblich einen milliardenschweren Vorstoß in britische Rechenzentren. Die Botschaft ist klar: Eigene KI-Leistung, weniger an US- oder EU-Clouds gebunden.
Manche sagen, die Ankündigung könnte sogar so choreografiert werden, dass sie während eines Staatsbesuchs stattfindet … ein PR-Moment, getarnt als Machtspiel der Tech-Branche.
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🔍 Die Versicherungswelt stößt auf die gleiche alte Mauer: schlechte Daten

Mehr als die Hälfte der britischen Underwriter gibt es offen zu: Die Datenqualität macht ihren KI-Einführungsplänen einen Strich durch die Rechnung. Es liegt nicht am Mangel an hochmodernen Tools, sondern an den unübersichtlichen Tabellen, lückenhaften Datensätzen und teilweise fehlenden Fallhistorien.
Klassisches „Müll rein, Müll raus“. Und KI, trotz all ihrer Vorzüge, hat keinen Zauberstab für schlampige Eingaben.
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🏛 Die University of Utah erhebt Anspruch auf das KI-Spiel

Utahs Vorzeigeuniversität ist gerade Partnerschaften mit zwei Tech-Giganten eingegangen, um ihr KI-Forschungs-Ökosystem zu stärken. Die Rede ist von gemeinsamen Laboren, gebündelter Infrastruktur und gemeinsam konzipierten Projekten. Man
kennt das: US-Universitäten wetteifern darum, sich als KI-Zentren zu etablieren. Aber wer hätte gedacht, dass Utah ein ernstzunehmender Konkurrent wird?
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KI-News von gestern: 10. September 2025

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